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Der lowcost C64C

Hier wurde sogar am Label gespart
 
Der lowcost C64C ist eines der selten anzutreffenden Serienmodelle. Nachdem man Platine und Chips schon optimiert hatte, hat man weiteres Einsparpotential gesucht. Bei diesem Modell hat man sogar am Label gespart, dass bei den anderen C64C Modellen vorne rechts aufgeklebt war. Man hat die Spritzgussformen so angepasst, dass das Logo und der Schriftzug direkt im Plastik des Gehäuses zu sehen war, was die Aufkleber überflüssig machte. So selten, wie diese Geräte zu finden sind, frage ich mich, ob der Umbau der Formen nicht teurer war, als die paar eingesparte Aufkleber. Ansonsten entspricht der Rechner der letzten Serie der C64C, bei denen die Gehäuse nicht mit Schrauben, sondern mit Clipsen im Plastik zusammengehalten wurden.
 
Technische Daten
Modell lowcost C64C
Baujahr ca. 1988
Hergestellt China
Verkauft Deutschland
Prozessor MOS 8500 mit 0,9852484 MHz
Speicher 64 KByte (38 KByte mit Basic nutzbar)
Grafik MOS 8565 (PAL-B)
40x25 Zeichen (16 Farben) Textmodus
160x200 Pixel (4 Farben) Multicolormudus
320x200 Pixel (2 Farben) Hiresmodus
Sound MOS 8580
3 Stimmen, 7 Octaven, mono
Kernal-ROM Kernal+Basic in einem Chip
251913-01 (16 KByte)
Basic-ROM
Char-ROM 901225-01 (4 KByte)
Tastatur 62 Tasten QWERTY + 4 Funktionstasten
Monitor (extern)
Laufwerke (extern)
Anschlüsse
1 x Modulport (44-Pin Platinenbuchse)
1 x Userport (24-Pin Platinenstecker)
1 x Kasettenport (12-Pin Platinenstecker)
1 x IEC-Bus (6-Pin DIN Buchse)
2 x Joystick (9-Pin SUB-D Buchse)
1 x Audio/Video (8-Pin DIN Buchse)
1 x Antenne HF (Cinch Buchse)
1 x Netzteil (7-Pin DIN Buchse)
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Startbilschirm

GEOS

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